Rückblicke


Die Kirchengemeinde hatte zum „Nachmittag für Ältere“ eingeladen

Zum „Nachmittag für Ältere“ hatte die evangelische Kirchengemeinde am 3. Advent alle Gemeindeglieder ab dem 65. Lebensjahr in den Gemeindesaal vom Pfarrhaus eingeladen. Zur guten Unterhaltung trug in dem fast vollbesetzten Gemeindesaal auch der Posaunenchor bei.

Pfarrer Wolfgang Müller (seit September in der Kirchengemeinde im Amt) stellte sich als „Der Neue“ vor, der sich zu dem Adventstreff „hergetraut“ habe. Über den sehr guten Besuch freute er sich ganz besonders. Einen ganz großen Dank sprach er allen Helferinnen von dem Team aus, das den Nachmittag vorbereitet hatte. Seit Tagen war bereits Annemarie Kitzlinger mit der tollen Dekoration beschäftigt. Zur Einstimmung auf den gemütlichen Nachmittag hatte Pfarrer Müller ein kleines Quiz-Spiel in Anlehnung an das frühere „Dalli-Klick“ mit Hans Rosenthal zusammengestellt. Bei den Bildern gab es Gebäude, Veranstaltungen, Personen oder Personengruppen aus Hopfau und Dürrenmettstetten zu erraten. Wer die Antwort zuerst wusste, dufte sich als Preis eine Praline oder etwas Süßes aus einem Teller aussuchen. Anschließend stellte Pfarrer Wolfgang Müller den Christbaum und die Frage in den Mittelpunkt, warum haben wir ihn und wie schmücken wir ihn? Die Antworten darauf gab es in einer Liedmelodie, bei der Pfarrer Müller zur Gitarre griff und sich mit seinem Gesang sehr musikalisch zeigte. Da an dem Nachmittag zeitlich in Dürrenmettstetten der „Nachmittag für Ältere“ in Dürrenmettstetten stattfand, musste sich Pfarrer Müller frühzeitig verabschieden. Zwischenzeitlich war aber auch schon der Posaunenchor eingetroffen und eröffnete sein „Wunschkonzert“ mit dem Lied „Macht hoch die Tür“. Unter dem Motto „Sie wünschen – wir spielen“ konnten sich die Besucher Lieder aus dem Gesangbuch aussuchen. Gewünscht wurden vornehmlich bekannte Kirchenlieder sowie Stücke zur Advents- und Weihnachtszeit. Kräftig stimmten die Gäste aus den ausgelegten Gesangbüchern mit ein. Zur Unterhaltung trug auch Ortsvorsteherin Daniela Wittig mit einer nachdenklichen Weihnachtsgeschichte zum Frieden in der Welt bei. Auch in diesem Jahr war sie nicht mit leeren Händen gekommen und hatte wieder einen leckeren Christstollen aus ihrer Heimat, dem Erzgebirge, mitgebracht. Das persönliche Gespräch untereinander kam bei Kaffee und Tee mit Hefezopf, Butterlaugenstangen und Christstollen nicht zu kurz. Bei einem „Viertele“ und sonstigen Getränken klang die Feier in den späten Nachmittagsstunden aus. An einem Büchertisch konnten christliche Literatur, Karten und Kalender für das neue Jahr erworben werden.

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