Rückblicke

Der Regen machte einen Strich durch den „Gottesdienst im Grünen“

Buchstäblich ins Wasser fiel der geplante „Gottesdienst im Grünen“ der beiden Kirchengemeinden aus Hopfau und Dürrenmettstetten. Statt sich am „Glatttalstrand“ beim Rathaus im Freien zu versammeln, zog sich die Kirchengemeinde notgedrungen in die Katharinenkirche zurück. In dem Gottesdienst stellten sich die neuen Konfirmanden vor.

Trotz den schlechten Wettervorhersagen hatten die beiden Kirchengemeinden bis zuletzt gehofft, den „Gottesdienst im Grünen“ wie geplant an der Glatt abzuhalten. Der wolkenverhangene Himmel und Regen machten die Hoffnung am Sonntagmorgen jedoch zunichte. Pfarrer Wolfgang Müller bat bei seiner Begrüßung deshalb um Verständnis, dass der Gottesdienst in die Kirche verlegt wurde und nun statt dem „Gottesdienst im Grünen“ ein „Gottesdienst im Trockenen“ auf sicherem Untergrund gefeiert werde. Ganz herzlich begrüßte er die insgesamt elf neuen Konfirmanden aus Hopfau und Dürrenmettstetten. Sie gestalteten den Gottesdienst lebhaft mit. Namentlich stellte er seine Schützlinge der Kirchengemeinde vor und stellte ihnen die Frage, was sie vom  Konfirmandenunterricht erwarten und welche Wünsche sie haben. Anschließend überreichte er ihnen ihre Bibel. Pfarrer Müller freut sich bereits auf das gemeinsam vor ihnen liegende Jahr und was sie dabei alles erleben werden. Vom 1. bis 3. Juli steht das „Konfi-Camp“ auf dem Programm. Der festlicheGottesdienst wurde musikalisch vom Posaunenchor Hopfau/Dürrenmettstetten und dem Gesamtkirchenchor der beiden Kirchengemeinden umrahmt. Das Opfer aus dem Gottesdienst kommt der Sozialstation Sulz zugute. Sie feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.

Die Bilder zeigen den Gesamtkirchenchor sowie die neuen Konfirmanden aus Hopfau und Dürrenmettstetten. Von links gesehen: Julia Schreiber, Pfarrer Wolfgang Müller, Anna Dölker, Adrian Sturm, Felix Hebbel, Sophia Müller, Mailin Kurtz, Leona Häußermann, Sharleen Wolf, Anna Lena Weigold, Annika Pfau und Sahra Blöchle.

Hopfau

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