Rückblicke


Der Musikverein und der Tennisclub hatten zum 1. Hopfauer Oktoberfest eingeladen

Als vollen Erfolg konnten der Musikverein und der Tennisclub das gemeinschaftlich veranstaltete 1. Hopfauer Oktoberfest verbuchen. In der proppevollen Glatttalhalle sorgte die Band „Wälderblut“ am Samstag für eine tolle Stimmung. Zünftige Blasmusik gab es am Sonntag zum Weißwurst-Frühschoppen mit „Sixpack“.

Mit viel Aufwand wurde die Glatttalhalle in ein Festzelt mit den beherrschenden Farben weiß-blau verwandelt. Bis zum Auftritt der Stimmungskapelle „Wälderblut“ unterhielt „Wellblech“ (eine kleine Besetzung des Musikvereins) die Gäste und stimmte auf den Abend ein. Reißenden Absatz fanden derweil die schmackhaften Schweinshaxen und Hähnchen vom Grill. Der „Durscht“ konnte mit einer Maß Bier gelöscht werden. Der obligatorische Fassanstich mit Ortsvorsteherin Daniela Wittig hatte seine Tücken. Trotz sicheren Schlägen der Ortsvorsteherin floss kein Bier. Es rann lediglich etwas Schaum an der Bühnenwand hinunter. Wie sich später herausstellte, war der Zapfhahn für das Fass zu kurz. Für Daniel Schrägle als Vorsitzenden vom Musikverein waren die Probleme beim Fassanstich nicht neu. Notgedrungen ging er zur Theke und holte zwei Maß Bier, damit er mit der Ortsvorsteherin und den Klängen „Ein Prosit“ anstoßen konnte. Danach war die Bühne frei für die Stimmungskapelle „Wälderblut“. Mit ihrem fetzigen Programm vom Alpenrock über Schlager bis zum Klassiker aus der Tanzmusik sorgten sie für eine tolle Stimmung unter den Gästen. Von der ersten Minute an schafften sie es, den Gästen mächtig einzuheizen und das Publikum mitzureißen. Gestandene Mannsbilder in Lederhosen und fesche Madel in Dirndl standen auf den Bänken und ließen die Halle erbeben. Pausen gab es keine. Immer wieder kam von „Wälderblut“ das Kommando „Wo sind die Hände?“. Bei dem meist jüngeren Publikum war deshalb eine gute Kondition notwendig. Bis weit nach Mitternacht herrschte Oktoberfest-Stimmung pur. Die Helfer der beiden Vereine hatten eine kurze Nacht, denn sie mussten die Halle wieder aufräumen und zum Weißwurst-Frühschoppen am Sonntag mit der Blaskapelle „Sixpack“ herrichten. Die sechs Blasmusiker und ihr Schlagzeuger boten Blasmusik vom Feinsten und unterhielten die Gäste mit Polkas, Märschen und Walzern bis weit über die Mittagszeit. Für das leibliche Wohl war mit Krustenbraten, Knödeln und Weißkrautsalat sowie einem großen Kuchenbüfett bestens gesorgt. Die Halle füllte sich nur langsam, war jedoch letztlich nochmals sehr gut gefüllt. Nach dem Mittagessen wurde es wieder ruhiger und das Oktoberfest klang langsam aus.

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