Rückblicke


Pfadfinder „Feuer und Flamme“

Fast alle Pfadfinder machten sich am Samstag vor Pfingsten wieder auf den Weg zum alljährlichen Pfingstlager. Vollbepackte Autos, einen noch volleren Anhänger und viele gespannte Kinder galt es zum Zeltplatz des Naturfreundehauses „Sommerecke“ bei Wolfachmitten im Schwarzwald zu chauffieren. Zunächst stand der Zeltaufbau an. Mit vereinten Kräften wurde diese Aufgabe schnell gemeistert. Bis zur Mittagszeit waren zwei Jurten sowie zwei kleine Kohten eingerichtet. Feuer und Flamme waren die jungen Pfadis nicht nur weil es das diesjährige Thema des Lagers war. Bei der Lagereröffnungsumfrage sollte jeder nachdenken, was ihn in Begeisterung versetzt. Ob Musik, Fußball oder der „Grombierasalat“. Begeisterungsfähig waren die Pfadfinder alle. Schnell war der erste Tag vorbei. Bei einem großen Lagerfeuer wurde der Tagesabschluss zum Thema Leuchtkraft, wenn Gott uns zum Leuchten bringt, gehalten. Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst zur Pfingstgeschichte. „Wir sind Feuer und Flamme für Jesus“. Mit Liedern, Gebeten und einem gestalteten Plakat wurde diese Aussage bekräftigt. Am Nachmittag stand ein Lernstationenlauf mit vielen Aufgaben zum Thema Feuer an. So musstezum Beispiel möglichst viel Wasser im Mund über einen Parcours zu transportieren und mit dem gesammelten Wasser Kerzen zu löschen (Bild). Außerdem bereitete eine selbst gebaute Schaukel großes Vergnügen. Höhepunkt des Tages war das Nachtgeländespiel„Capture the Knicklichtball“. In dem großen Waldgebiet wurde die Aufgabe gestellt, der gegnerischen Gruppe den leuchtenden Knicklichtball zu stehlen und sich dabei nicht erwischen zu lassen. Hundemüde ging es danach auf direktem Wege in die Schlafsäcke.Leider spielte das Wetter am Montag nicht ganz so mit. Für den bunten Abend liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Mittagessen musste witterungsbedingt (in kuscheliger Runde) in der großen Jurte eingenommen werden. Ein ereignisreicher „bunter Abend“ bildete den letzten offiziellen Programmpunkt unseres Lagers.Am letzten Tag bleib nur noch der Abbau, der mit vielen helfenden Händen auch gut erledigt werden konnte. Wohlbehalten wieder zu Hause angekommen blickten die Pfadis auf ein tolles Pfingstlager mit vielen Highlights (auch aus kulinarischer Sicht) zurück. Jede Mahlzeit war ein voller Genuss und die Pfadfinder schon wieder „Feuer und Flamme“ für das nächste Lager. 

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