Rückblicke


Die Pfadfinder hatten zur Waldweihnacht eingeladen

Zur traditionellen Waldweihnacht hatten die Pfadfinder eingeladen. In diesem Jahr wurde ausnahmsweise schon zwei Tage vor dem vierten Advent gefeiert. Nach einem Lied machten sich die Pfadis bei klirrender Kälte vom Pfarrhaus aus auf den Weg ins Dobeltal. An der Straße entlang türmte sich der Schnee. Schon von weitem war der geschmückte Weihnachtsbaum an dem Wanderparkplatz mit seinen Kerzen zu sehen. Zur Einstimmung wurde die Geschichte von Jesu Geburt und vom verschwundenen Jesuskind vorgetragen und unter Gitarrenbegleitung von Leiterin Jutta Schirk das Lied „Der Heiland ist geboren“ gesungen. Nach einem Gebet folgte das Lied „Wir tragen dein Licht“. Dabei wurde symbolisch ein Licht unter den Pfadis mit ihren Begleitern reihum weitergereicht. Danach war es endlich soweit. Aus der Dunkelheit hörte man den Nikolaus heranstapfen. Ein Engel habe ihm gesagt, dass es in Hopfau ein paar ganz liebe Kinder gäbe, die sich über seinen Besuch freuen würden. Also habe er sich auf den Weg gemacht. Nach dem Lied „In einer kalten Nacht“ und einem Weihnachtsgedicht schlug der Nikolaus sein goldenes Buch auf. Darin hatte er über die „Pfadis“ nur Gutes notiert und in seinem Sack Geschenke für sie mitgebracht. Alle Kinder aus dem Ort, die sich der Waldweihnacht angeschlossen hatten, bekamen etwas aus dem mit leckeren Sachen gefüllten Sack ab. Auch die Leiterinnen und ihre Helfer wurden für ihre Arbeit das ganze Jahr über mit Geschenken bedacht. Anschließend ging es in der mondhellen Nacht wieder mit Fackeln zum Pfarrhaus zurück, wo im Gemeindesaal zu Tschai und Gebäck eingeladen wurde. 

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