RĂĽckblicke


Der „Sommerberg“ gewinnt das Dorfpokal-Turnier

 Die Mannschaft vom „Sommerberg“ holte sich nach 2010 wieder den Titel des Dorfpokalsiegers. Im Endspiel gewannen sie gegen den „Flecken“ verdient mit 2:0 Toren. Der „Flecken“ hatte sich 2011 letztmals in die Siegerliste eingetragen.

Teilgenommen hatten in diesem Jahr wieder sieben Mannschaften. Im vergangenen Jahr gab es im Rahmen es 80-jährigen Jubiläums nur ein kleines Turnier mit drei Mannschaften das letztlich die Spielkombination vom Dobel und Neunthausen gewann. Die Hitze verlangte den Akteuren alles ab. Gespielt wurde auf dem Kleinfeld mit Sechser-Mannschaften. Die Spielzeit betrug zwei mal zehn Minuten. Um auch die Spielerinnen der Mädchen- und Frauen-Mannschaft mit ins Turnier einzubauen wurde zur Bedingung gemacht, dass mindestens eine Frau bei jeder Mannschaft auf dem Spielfeld stehen musste. Nach den Gruppenspielen „Jeder gegen Jeden“ wurden (um die Spannung zu erhöhen) in zwei Halbfinalspielen die Endspielteilnehmer ermittelt. Mit fünf Siegen und einem Unentschieden ging der „Sommerberg“ klar als Gruppensieger hervor und gewann im Halbfinale knapp mit 4:3 gegen den Dobel. Im zweiten Halbfinale setzte sich der „Flecken“ erst nach dem Elfmeterschießen mit 6:4 gegen Neunthausen durch. Nach der regulären Spielzeit hatte es noch 2:2 gestanden. Im Elfmeterschießen um Platz drei gewann der Dobel gegen Neunthausen mit 4:3 Toren. Mit Spannung wurde das Endspiel der Titelträger aus den vergangenen Jahren erwartet. Beim Aufeinandertreffen in der Vorrunde trennten sich die beiden Teams mit einem 2:2. Die erste Halbzeit endete nach ausgeglichenem Spiel torlos. Gleich nach dem Seitenwechsel gelang Christian Springmann mit einem Heber die Führung. Zuvor hatte Maximilian Roth den Pfosten getroffen. Kurz vor Schluss gelang „Maxi“ Roth mit dem zweiten Treffer die endgültige Entscheidung. Gleich im Anschluss an das Endspiel fand die Siegerehrung statt. Vorsitzender Helmut Link (gleichzeitig Torhüter vom unterlegenen „Flecken“) freute sich, dass sich niemand über das Turnier eine Verletzung zugezogen hatte. Sein Dank galt allen Mannschaften für ihre Teilnahme sowie den Schiedsrichtern. Bei den tropischen Temperaturen sei dies kein Zuckerschlecken gewesen. Den siebten Platz belegte das Team von Bettenhausen. Auf Platz sechs kam der Amselweg. Platz fünf belegte das Brachfeld. Verzehrgutscheine gab es für die Plätze eins bis vier. Ohne Niederlage und mit nur einem Unentschieden (in der Vorrunde gegen den späteren Finalisten vom „Flecken) sicherte sich der „Sommerberg“ verdient den Turniersieg. Unter dem Jubel seiner Mitspieler durfte Maximilian Roth den Pokal in Empfang nehmen. Im Rahmen der „Italienischen Nacht“ wurde bei hochsommerlichen Temperaturen anschließend ausgiebig gefeiert.

 

Das Bild zeigt die beiden Endspiel-Teilnehmer. Der „Flecken“ (links) unterlag dabei dem „Sommerberg“ mit 0:2 Toren. 

 

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