Der Jahrgang 1952/53 feierte seine „Goldene Konfirmation“

Das Fest der „Goldenen Konfirmation“ feierten am vergangenen Sonntag in der Katharinen-Kirche acht Personen. Auf den Tag genau konfirmierte Pfarrer Rudolf Seelig am 19. März 1967 insgesamt 14 Jugendliche. Vor 50 Jahren hätten die Konfirmanden nach den Worten von Pfarrer Wolfgang Müller ein Versprechen abgegeben. Sie gaben ein „Ja“ zur Taufe und ein „Ja“ zu einem Leben als Christ. In dem feierlichen Gottesdienst erinnerte er an die bereits verstorbenen Barbara Horr und Marianne Schrägle. Zur Erinnerung an die „Goldene Konfirmation“ überreichte Müller im Namen der Kirchengemeinde ein Erinnerungszeichen mit dem Bibelvers „Lobe den Herren meine Seele“. Pfarrer Müller freute sich, dass in dem Gottesdienst auch das Abendmahl gefeiert wurde. Dies passe sehr gut zu einem Festtag wie der „Goldenen Konfirmation“. Der Termin hätte also nicht besser gelegt werden können. Nach dem Fototermin in der Kirche fuhren die Jubilare mit ihren Ehepartnern zum gemeinsamen Mittagessen und tauschten alte Erinnerungen. Das gute Wetter lud anschließend noch zu einem Spaziergang ein. Mit Kaffee und Kuchen endete das Treffen bei Organisatorin Edeltraut Graf in gemütlicher Runde.

Das Bild zeigt von links Annemarie Bühler, Pfarrer Wolfgang Müller, Edeltraud Graf, Elisabeth Ade, Ingeborg Birk, Hartmut Eberhardt, Arnold Kitzlinger, Bernhard Mönch und Manfred Springmann. Rolf Eisenbeiß, Helmut Reinisch, Vera Seelig und Helmgard Hinger konnten an der „Goldenen Konfirmation“ leider nicht teilnehmen.

 

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