Rückblicke


Zehn Jugendliche feierten das Fest der Konfirmation

Das Fest der Konfirmation feierten am gestrigen Sonntag (von links gesehen) in der hinteren Reihe Pfarrer Christoph Knoke, Adrian Schmiedke, Nico Bauer, Daniel Pfau und Dominik Vincon. Mittlere Reihe: Vincent Wittig, Robin Schrägle und Johannes Sturm. Vorne: Melissa und Julia Kaluza sowie Christine Buchner. Unter den schwungvollen Klängen des Posaunenchors zogen die Konfirmanden in die vollbesetzte Katharinenkirche ein. Der festliche Gottesdienst wurde zudem vom „Rainbow-Chor“ umrahmt. Mit den Worten „Lobe den Herren, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan“ begrüßte Pfarrer Christoph Knoke die Anwesenden zum Konfirmations-Gottesdienst. Vorgetragen wurden die Kernstücke des Glaubens. Zu dem Denkspruch händigte Knoke den Konfirmanden auch ein Holzkreuz aus, das Arthur Quizkamp aus der neben der Kirche gefällten Eibe geschnitzt hatte. Nach der Verpflichtung und Einsegnung gratulierte Angelika Raible vom „Rainbow-Chor“ den Konfirmanden zu ihrer Konfirmation, wünschte ihnen für alle Zeit Gottes Segen und überreichte zusammen mit Leiterin Jutta Schirk ein Geschenk. Im Namen des Kirchengemeinderates und der Kirchengemeinde beglückwünschte Tobias Klautke die Jugendlichen und wünschte ihnen alles erdenklich Gute, Gottes reichen Segen und einen Glauben, der sie durch das ganze Leben trage und halte. Er wünschte ihnen, dass sie im Glauben einen Halt finden wie die Pflanzen. Sogar große Bäume finden mit ihren Wurzeln einen Halt damit sie nicht einfach verwelken und umknicken. Als Erinnerung an die Konfirmation hatte er ihnen ein Täschchen mit Samen mitgebracht. Bei guter Pflege sollen daraus schöne Blumen gedeihen. Er bat darum, sich den Glauben vorzustellen wie das kleine Samenkorn. Mit der Konfirmation wurde das Korn in den Boden gelegt, damit es wachsen könne. Mit dem Tag der Konfirmation sei der Glaube und die Kirche nicht beendet, sondern es solle damit erst richtig los gehen. Ein Rollenspiel boten Pfarrer Thomas Buchner und seine Tochter Julia dar. Sie unterhielten sich über ihre Handys. Trotz super moderner Technik stellten sie fest, dass sie nicht immer damit Empfang hatten. Bei Gott dagegen schon. Mit einer Rose bedankten sich die Konfirmanden bei Pfarrer Knoke und ihren Eltern für all ihre Mühen. Ein kleines Geschenk hatten sie auch für ihre „Konfi-Helfer“ parat. Nach dem Gottesdienst nahmen die Konfirmanden auf dem Kirchvorplatz die Glückwünsche entgegen.

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