Wanderfreunde luden zur Hockete in die „Kußmaulhalle“ auf das Brachfeld ein

Einen guten Besuch konnten die Wanderfreunde Queenspark-Brachfeld bei ihrer Hockete über das Wochenende in der „Kußmaulhalle“ verzeichnen. Zur Unterhaltung spielten die „Schwarzwald-Buam“ und der Hopfauer Musikverein auf. Mit Tanzeinlagen erfreuten die „Queenspark-Super-Girls“ die Besucher.
Alle zwei Jahre laden die Wanderfreunde zur Hockete auf dem Weiler zwischen Hopfau und Dornhan ein. Aber auch dieses Jahr spielte das Wetter nicht wie erhofft mit. Zum Auftakt am Samstag schüttete es wie aus Kübeln. Viele Besucher zogen deshalb wohl das warme Wohnzimmer vor und verbrachten dort einen gemütlichen Abend. In der wunderschön dekorierten Gerätehalle blieben einige Plätze frei. Wer sich allerdings auf den Weg auf das Brachfeld gemacht hatte, erlebte einen stimmungsvollen Abend mit den „Schwarzwald-Buam“ aus Oberndorf-Lindenhof. Das Duo verstand es von Anfang an, das Publikum zum Mitmachen zu bewegen und mit seiner Musik kräftig einzuheizen. Das breite Repertoire reichte vom Oberkrainer-Sound über Schlager der vergangenen Jahrzehnte bis zu Rock und Pop und begeisterte Jung und Alt. Fleißig wurde auf der Bühne das Tanzbein geschwungen. Vorsitzender Peter Noll wünschte bei seiner Begrüßung allen Gästen ein vergnüglichen Abend und einige gesellige Stunden im Kreise der Wanderfreunde. Moderator Reiner Schrägle kündigte zu späterer Stunde die „Queenspark-Super-Girls“ an. Die Mädchen der Wanderfreunde hatten auch in diesem Jahr wieder zwei Showtänze einstudiert und damit die Besucher erfreut. Für ihre kessen Auftritte gab es reichlich Beifall. Um Mitternacht hatten sich viele Besucher bereits wieder verabschiedet. Die Halle leerte sich sehr schnell. Daran konnte auch der ofenfrische Zwiebelkuchen und der berühmt-berüchtigte „Waldgeist“ nichts ändern. Der Sonntag präsentierte sich am Morgen von seiner besten Seite. Strahlender Sonnenschein bescherte zum Frühschoppen und über die Mittagszeit einen herragenden Besuch. Zur Unterhaltung spielte der Musikverein Hopfau auf. Die Halle war bis auf den letzten Platz besetzt und die Wanderfreunde hatten alle Hände voll zu tun, um den Ansturm zu bewältigen. Am Nachmittag gingen immer wieder Regenschauer nieder und die Besucher hatten öfters die Gelegenheit das Naturschauspiel eines Regenbogens mit all seinen Farben zu verfolgen. Bei Kaffee und Kuchen und einen „Schwätzchen“ vergingen die Stunden wie im Flug. Für die kleinen Besucher wurde ein kleines Unterhaltungsprogramm zusammengestellt. Zudem konnten sie sich auf einem aufgeschütteten Sandhaufen und einer Spielwiese vergnügen. Bis in den Abend hinein herrschte reger Betrieb. Unter dem Strich zeigten sich die „Queensparker“ mit der Hockete sehr zufrieden. Sie schmiedeten bereits Pläne für das 25-jährige Vereinsbestehen im nächsten Jahr. Auf jeden Fall soll es zur üblichen Hockete noch ein Kinderfest geben, darin waren sich die „Macher“ einig.

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