RĂĽckblicke
Musikalisches „Vaterunser“ mit dem „Rainbow-Chor“
Zu einem Konzert-Gottesdienst hatte am Sonntagabend der „Rainbow-Chor“ in die evangelische Katharinen-Kirche eingeladen. Dabei wurde das „Vaterunser“ eindrucksvoll auf musikalische Weise vorgetragen und mit Bildern, Gebeten und Texten unterlegt. Anschließend gab es einen Stehempfang im Pfarrhaus.
Seit dem Frühjahr hatte der „Rainbow-Chor“ mit seinen 14
Sängern und Sängerinnen das Projekt „Lieder zum Vaterunser“ in Angriff genommen. Geprobt wurde jeweils montags im zweiwöchigem Rhythmus. Die Mühen hatten sich gelohnt. Der Chor durfte sich über einen guten Besuch
in der Katharinen-Kirche erfreuen. In seiner Begrüßung erinnerte Pfarrer Christoph Knoke daran, dass Jesus Christus die Christen geleert habe, dass sie „Vater“ zu ihrem Gott
sagen dürfen. Diesen „Vater“ wollen wir an diesem Abend loben und preisen, so Knoke. Ihm sei alle Macht und Gewalt gegeben, im Himmel und auf der Erde. Darum werde heute dieser Gottesdienst im Namen Gottes gefeiert. Er freute
sich darauf, dass der „Rainbow-Chor“ mit den Gottesdienstbesuchern Gott dafür loben und preisen werde, weil er unser „Vater“ sei. Dabei wurde das „Vaterunser“ musikalisch vorgetragen und zu den
einzelnen Bitten und Zeilen Bilder gezeigt sowie Texte und Gebete vorgetragen. Eindrucksvoll und gefühlvoll brachte der Chor mit ihrer Leiterin Jutta Schirk das „Vaterunser“ in Liedern zu Gehör. Pfarrer Christoph Knoke war von dem
wunderschönen Gottesdienst sehr angetan. Er bedankte sich beim Chor für ihre Lieder, Texte und Gebete, bei dem
sie die Zuhörer in das Lob Gottes hinein genommen hatten. Er bedankte sich auch für die Zeit, die sich die Sänger zum Proben dafür genommen
hatten. Es habe sich gelohnt, so sein Fazit. Der Beifall der Zuhörer bekräftigte dieses Lob. Als kleines Dankeschön überreichte er jedem
Chormitglied eine Rose. Chormitglied und Laien-Vorsitzender Tobias Klaute vom Kirchengemeinderat bedankte sich mit einem BlumenstrauĂź bei
Chorleiterin Jutta Schirk und mit einer Flasche Wein bei Hans Steinwand, der immer mit den Männern geprobt hatte. Für ihr großes Engagement
sprach er seinen Dank aus. Beide standen während der Probenzeit zu dem Projekt an „vorderster Front“ und hätten dabei gute Nerven gebraucht. Nach dem Konzert-Gottesdienst wurde zu einem Stehempfang ins Pfarrhaus eingeladen.